-Rückseite: geteilt
oben links: 7171 Braunsbach, die Perle des Kochertales
inmitten von Burgen und Schlössern steht hinten von links nach
rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: Bildverlag Artur L. Traut - 7063 Welzheim - Tel. 07182
- 412 - Motiv Nr. C 861
CHRONIKKARTE - Nachahmung verboten, gesetzlich geschützt
.................................... geschützt sind 6 verschiedene
Ausführungen steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 3 Zeilen
oben rechts: Viereck aus schwarzen Strichen darin steht in 3 Zeilen
hinten von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts
lesbar BILD VERLAG TRAUT
- Gelaufen: Nein
- Jahr:
- Hrsg.: Bildverlag Artur L. Traut - 7063 Welzheim - Tel. 07182 -
412 - Motiv Nr. C 861
CHRONIKKARTE - Nachahmung verboten, gesetzlich geschützt
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in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 3 Zeilen
Ansicht: AK 861 7171 Braunsbach, die Perle des Kochertales inmitten
von Burgen und Schlössern Teilansicht mit Wappen und Chronik
Text der Chronik lautet: BRAUNSBAH am Kocher vermutlich um 800
gegründet, 1263 erstmals urkundlich mit Schloß erwähnt. Von 1250
bis 1500 wechselte das Doref fünf-zehnmal den Besitzer. 1525
Niederschlagung des Bauern-aufstandes, anschließend Re-formation.
Von 1550 bis 637 gehörte Braunsbach zur Herrschaft Crailsheim. Der
dreißigjährige Krieg brachte 1634 Plünderungen und Pest. on 1672
bis 1712 war das Dorf Vorburgscher, von 1712 bis 1802 würzburger
und bis 1857 Fürstlich-Hohen-lohicher Besitz. S e h e n s w e r t :
Evangelische Bonifatiuskirche (nördliche Hälfte aus dem 11.
Jahrh.), Schloß von 1250, 1570 und 1603 bis 1637 umgebaut,
Dettinger tor von 1717. steht in 12 Zeilen in 2 Buchseiten von
links nach rechts.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Bildverlag Artur L. Traut - 7063 Welzheim - Tel. 07182
- 412 - Motiv Nr. C 861
CHRONIKKARTE - Nachahmung verboten, gesetzlich geschützt
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Versanddatum: keines vorhanden
Stempel: keiner vorhanden
- Briefmarkenfeld: Viereck aus schwarzen Strichen darin steht in 3
Zeilen hinten von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar BILD VERLAG TRAUT
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Braunsbach ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in
Baden-Württemberg.
Zur Gemeinde Braunsbach mit den bis zur Gemeindegebietsreform in
Baden-Württemberg selbstständigen Gemeinden Arnsdorf, Döttingen,
Geislingen am Kocher, Jungholzhausen, Orlach und Steinkirchen
gehören 22 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser.
Im Gemeindegebiet Braunsbachs liegen mehrere abgegangene, heute
nicht mehr bestehende Ortschaften; Lautenbach und Lauterburg (im
Gebiet der früheren Gemeinde Arnsdorf), Enningen oder Nenningen,
ein „altes Schloss“ (Burg Enningen) auf dem Schaalberg,
Gruonden und Kapelle zu den 7 Geschwistern (möglicherweise die
Kapelle von Enningen) (im Gebiet der Gemeinde Braunsbach vor der
Gemeindegebietsreform), das abgegangene Gehöft Brand (im Gebiet der
früheren Gemeinde Döttingen), Grimbach und Steffersbach (im Gebiet
der früheren Gemeinde Geislingen am Kocher), Altholzhausen (keine
Nachrichten, nur als Flurname) und der Braunsberger Hof,
möglicherweise mit dem Dörrhof identisch (im Gebiet der früheren
Gemeinde Jungholzhausen), Bole (auch Bohel), Hirschberg und
Holzhausen (im Gebiet der früheren Gemeinde Orlach).
Braunsbach liegt im Kochertal, etwa 15 km von der Kreisstadt
Schwäbisch Hall entfernt.
Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Künzelsau, die
Kreisstadt des Hohenlohekreises, im Osten an die Stadt Langenburg,
im Südosten an Wolpertshausen, im Süden an die Kreisstadt
Schwäbisch Hall und im Westen an Untermünkheim und Kupferzell im
Hohenlohekreis.
Nachbargemeinden von Braunsbach sind:
Kupferzell / Gerabronn / Schwäbisch Hall / Ilshofen / Künzelsau /
Ingelfingen / Vellberg / Kirchberg / Neuenstein / Blaufelden /
Obersontheim / Rosengarten / Pfedelbach / Crailsheim / Öhringen /
Gaildorf / Bad Mergentheim / Heilbronn / Schwäbisch Gmünd.
- Adressat: Nürnberg
Nürnberg (fränkisch: Nämberch) ist eine kreisfreie Stadt im
bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken und mit über 500.000
Einwohnern die nach München zweitgrößte Stadt Bayerns. Zusammen mit
den direkt benachbarten Städten Fürth, Erlangen und Schwabach
bildet sie das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum
Nordbayerns.
Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz. Die Pegnitz entspringt
etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt und durchquert das
Stadtgebiet auf einer Länge von etwa 14 km von Ost nach West. Im
Bereich der Altstadt wurde der Fluss stark kanalisiert. Im
benachbarten Fürth fließen die Pegnitz und die Rednitz zusammen und
bilden den Fluss Regnitz. Vor allem im Norden und Nordwesten von
Nürnberg wurde die Landschaft stark durch die Anschwemmungen der
Pegnitz geprägt. Im Norden Nürnbergs befindet sich mit dem
Knoblauchsland ein wichtiges Gemüseanbaugebiet.
Der Untergrund Nürnbergs besteht aus weichem Sandstein, der im
Keuper entstanden ist. Nördlich von Nürnberg befindet sich die
Fränkische Schweiz, ein Mittelgebirge mit einer Höhe von teilweise
über 600 Metern über dem Meeresspiegel.
Die Stadt Nürnberg grenzt an folgende Städte, Gemeinden und
gemeindefreien Gebiete (beginnend im Norden, dem Uhrzeigersinn
folgend):
Erlangen (kreisfreie Stadt), Neunhofer Forst, Kraftshofer Forst und
Erlenstegener Forst (Landkreis Erlangen-Höchstadt), Schwaig b.
Nürnberg, Laufamholzer Forst, Zerzabelshofer Forst, Forsthof,
Fischbach und Feucht (alle Landkreis Nürnberger Land), Wendelstein
und Forst Kleinschwarzenlohe (Landkreis Roth), Schwabach
(kreisfreie Stadt), Rohr (Landkreis Roth), Stein und Oberasbach
(Landkreis Fürth) sowie Fürth (kreisfreie Stadt).
An die zur Stadt Nürnberg gehörige Exklave Brunn grenzen die
gemeindefreien Gebiete Brunn, Winkelhaid und Fischbach (alle im
Landkreis Nürnberger Land).
Am 18. Oktober 1995 beschloss die Stadt Nürnberg eine Neueinteilung
des Stadtgebietes. Aus den bisherigen 87 Bezirken wurden sieben
neue Stadtbezirke gebildet. Diese verwaltungstechnischen
Stadtbezirke spielen im Bewusstsein der Bevölkerung kaum eine
Rolle, vielmehr orientiert man sich im Alltagsleben an den
traditionellen Namen der Stadtteile, die ehedem oft eigenständige
Gemeinden oder Vorstädte waren (beispielsweise Erlenstegen,
Gostenhof oder St. Johannis).
St. Lorenz ist eine der bedeutendsten mittelalterlichen Kirchen der
ehemaligen freien Reichsstadt Nürnberg. St. Lorenz bildet
städtebaulich das Pendant zu der älteren Kirche St. Sebald und zu
der kaiserlichen Burg. Sie ist dem Heiligen Lorenz, dem Stadtpatron
von Nürnberg, geweiht. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte
Bau wurde nach dem alten Vorbild wieder aufgebaut.
Nachbargemeinden von Nürnberg sind:
Fürth (6,5 km) / Oberasbach (8,5 km) / Schwaig (9,2 km) / Stein
(10,4 km) / Feucht (10,7 km) / Zirndorf (10,9 km) / Heroldsberg
(12,8 km) / Röthenbach (13,3 km) / Schwabach (13,4 km) /
Rednitzhembach (13,4 km) / Wendelstein (14,2 km) / Roßtal (15,7 km)
/ Erlangen (15,7 km) / Veitsbronn (15,8 km) / Cadolzburg (15,9 km)
/ Lauf (16,0 km) / Eckental (16,4 km) / Schwanstetten (16,7 km) /
Herzogenaurach (18,2 km) / Roth (23,6 km).
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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